Das dritte Gebot des Online-Marketing

Geschrieben am 21.02.2019 von Dominik Weirich

3. Gebot: Aus den Augen, aus dem Sinn!

Wenn man an die 10 Gebote denkt, denkt man auch automatisch an Dinge, die man nicht tun soll. Der ein oder andere denkt dabei eventuell auch an langweilige Predigten in der Kirche. Langweilig wird es in diesem Artikel jedoch nicht zugehen. Versprochen! Im Folgenden wird anhand von eingängigen Sprichwörtern und Beispielen aufgezeigt, was man tun sollte, um Umsätze durch professionelles Online-Marketing zu steigern.

„Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso die Uhr anhalten, um Zeit zur sparen.“

- Henry Ford

Zu Recht: Denn wenn man aus dem Blickfeld potentieller Interessenten verschwindet, so sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass Kontakt entsteht. Daher ist es unabdingbar regelmäßig auf den Online Plattformen vertreten zu sein. Je nach Online-Medium zwischen 3-mal wöchentlich und ein bis mehrmals täglich.

Während inhaltlich umfassendere Kanäle wie Facebook mehrfach pro Woche gefüttert werden sollten, so sollte Instagram unter Umständen auch täglich bedient werden, um nicht aus dem Blickfeld zu geraten. Auch hierdurch wird wieder einmal mehr als klar, dass dies keine Aufgabe für den Praktikanten sein kann.

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Über den Autor

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Dominik Weirich @dominik.weirich.9, 21.02.2019
Diplom Sportwissenschaftler - Schwerpunkte: Trainingswissenschaft/Ökonomie/Soziologie/Psychologie, Clubleitung mit Schwerpunkt Marketing/Vertrieb INJOY im Saarland, Dozent für Social Media Marketing in der Fitness- und Gesundheitsbranche